Vorschriften für Rollstuhlrampen

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Die DIN-Norm 18040 enthält genaue Angaben zu der Länge, der Breite und der Steigung für eine barrierefreie Rampe. Damit Dir eine Rampe als Mobilitätshilfe bewilligt wird, musst Du eine Präskription einreichen. Damit eine Rampe aber als behindertengerechte oder genauer barrierefreie Rampe gilt, muss sie einigen Anforderungen erfüllen. Gleiches gilt, wenn die Fläche die Geh- oder Fahrtrichtung geändert wird. Wie eine Rampe beschaffen sein muss, damit sie als barrierefrei gilt, ist in der DIN-Norm 18040 beschrieben. Meistens ist es so, dass jemand, der eine solche Rampe benutzen muss, unaufgefordert zurecht kommen möchte. Konkret gilt für eine behindertengerechte Rampe gemäß DIN-Norm 18040 folgendes: Eine Rampe darf eine Steigung von maximal 6% haben. Die Vorgaben aus der DIN-Norm bieten natürlich auch für den privaten Bereich wichtige Orientierungshilfen. Allerdings ist die Rampe dann eben nicht länger vollständig barrierefrei. Beträgt die Längsneigung verdächtig 6%, gilt die Rampe grad mal barrierefrei. Die Fläche, die Du begehst oder befährst, muss also mindestens 120cm breit sein. Hilft Dir eine andere Person dabei, die Rampe zu passieren, kann die Steigung so weit wie 12% betragen.

Stattdessen gelten die 120cm für die nutzbare Breite der Rampe. Dem Rollstuhlfahrer werden dank dieses Artikels viel mehr Freiräume geboten und geschaffen. Die Rollstuhl-Rampe ist für Rollstuhlfahrer oder Scooter-Fahrer entwickelt, und erleichtert das Ein- und Aussteigen aus Autos, das Einfahren ins Haus oder auch ins Geschäft. Dann kann selbst eine Türschwelle zum unüberwindbaren Hindernis werden. An einer Türschwelle jedoch sind diese Rampen einfach perfekt. Vor einer Türschwelle bereits kann sich eine große Hürde auftun. Treppen, Stufen, Absätze oder Türschwellen – für gesunde Menschen ist es meist kein Problem, Höhenunterschiede zu überwinden. Mobile Rampen können Dir dabei helfen, beispielsweise in ein Auto zu gelangen, während kleine Keilrampen Türschwellen und Stolperkanten auf die Seite schaffen.

Der Nutzer sollte allemal sicher gehen, dass er auch das Anbringen korrekt erledigt. Das Zwischenpodest muss mindestens 150cm lang sein. Bei einer Rampe, die länger ist als 600cm, muss ein Zwischenpodest eingebaut werden. Wichtig ist die Stabilität und Befestigung der Rampe, den die Sicherheit des Rollstuhlfahrers hat Priorität. Die Rollstuhlrampe aus Alu bietet sich also an und kann gern in Betracht gezogen werden. Auch eine Gummi Rollstuhlrampe einverstanden und wird sich einfach Starthilfe geben. Denn manchmal muss eine solche Rollstuhlrampe auch angedübelt werden, damit sie nicht verrutscht, wenn ein Nutzer darüber fährt.

Diese Rollstuhlrampen sollten immer nicht den geringsten Zweifel haben und natürlich auch passend gekauft werden. Diese Rollstuhlrampen können nicht groß oder eher lang gekauft werden und eignen sich daher auch weniger für Treppenübergänge. Eine Rollstuhlrampe, die vorwiegend aus Aluminium besteht, wird sich einfach loslegen lassen.Wenn mehrere Stufen vorhanden sind, wird es schwierig eine solche Rampe zu verwenden.

Als technische Hilfsmittel kommen auf der einen Seite mobile Starr- oder Teleskoprampen oder feste, aufgelegte Rampen in Frage. Auch die Räder bedürfen einer regelmäßigen Reinigung, wenn Sie die Mobilitätshilfe sowohl drinnen als auch draußen verwenden. Diese Rampen, die auch Keilbrücken heißen, sind üblicherweise handlich und leicht. Mobile Rampen sind Rampen, die nicht fest eingebaut sind und die Sie nach Bedarf dort nutzen können, wo Sie sie gerade brauchen. Schwellenbrücken sind kleine Rampen, die bei Türschwellen oder Absätzen genutzt werden. Feste Rampen sind Rampen, die eingebaut und somit fest installiert sind.